NSG „Brühlwiesen“


Fläche: 4 ha

Naturschutzgebiet seit: 1981

Schutzzweck: Erhaltung eines Ausschnitts des Elsenztales, in dem sowohl  feuchte Auenbiotope (Wiesen, Weidengebüsche, Röhrichte) als auch  trocken-warme Lebensräume des anschließenden Talhangs (Steinriegel, Halbtrockenrasen, Obst- und Feldgehölze) vorkommen.

Besonderheiten:

Vorkommen des gefährdeten Wiesengrashüpfers, Halbtrockenrasen hangaufwärts mit seltenen Pflanzen wie „Echtes Labkraut“, „Süßer Tragant“ oder „Kleiner Wiesenknopf“.

Fledermäuse, Spechte und Eidechsen sind ebenso  zu nennen wie zahlreiche Tagfalter wie zB der „Magerrasen-Perlmuttfalter“

 

Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)
Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)